Unsere Inhalte sind pharmazeutisch und medizinisch geprüft.
Medikamente gegen Kopfschmerzen und Migräne: Was hilft wann?
Wenn der Kopf wehtut, greifen die meisten Menschen zu Tabletten. Aber welche Mittel wirken am besten gegen welche Art Kopfschmerzen? Hier erfahren Sie, was Sie tun können, damit es Ihnen schnell wieder besser geht.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- wie Kopfschmerz-Medikamente helfen
- welche Wirkstoffe es gibt
- welche Medikamente für welche Kopfschmerz-Form am besten passen
- was Sie sonst noch tun können
Wie entstehen Kopfschmerzen?
Bei Kopfschmerzen spielen viele Prozesse im Körper eine Rolle. Wichtig: der Botenstoff Prostaglandin, der bei Schmerzen im Übermaß produziert und ausgeschüttet wird. Der wird durch das Enzym Cyclooxygenase, kurz COX, hergestellt, und die kann man hemmen.
Wie wirken Tabletten gegen Kopfschmerzen oder Migräne?
Die Wirkstoffe der Schmerztabletten werden über Magen und Darm ins Blut aufgenommen und unterdrücken am Ort des Schmerzgeschehens die Prostaglandin-Bildung durch Hemmung der COX. Folge: Der Körper kann nicht mehr so viele Prostaglandine produzieren, die Schmerzrezeptoren werden weniger erregt und die Kopfschmerzen werden gelindert.
Jetzt wird es schwierig: Die Auswahl an rezeptfreien Kopfschmerzmitteln ist groß, aber nicht alle haben die gleiche Wirkung. Denn auch die Wirkstoff-Kombinationen in den Mitteln sind unterschiedlich und nicht jede Arznei ist für jede Art von Kopfschmerzen geeignet. Es gibt Mittel, die nur bei Migräne, aber nicht bei sonstigen Kopfschmerzen helfen.
Diese Medikamente empfiehlt die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) als Mittel der ersten Wahl gegen Migräne:
- zwei Tabletten der fixen Kombination ASS, (250 bis 265 mg), Paracetamol (200 bis 265 mg) und Koffein (50-65 mg)
- ASS (900 bis 1000 mg)
- Ibuprofen (400 mg)
- Paracetamol (1000 mg)
Als Mittel erster Wahl gegen Spannungskopfschmerzen empfiehlt sie:
- zwei Tabletten der fixen Kombination ASS (250 bis 265 mg), Paracetamol (200 bis 265 mg) und Koffein (50 bis 65 mg)
- Ibuprofen 400 mg
- zwei Tabletten der fixen Kombination Paracetamol (500 mg) und Koffein (65 mg)
- ASS (1000 mg)
Wie unterscheiden sich die einzelnen Wirkstoffe der Schmerzmittel?
Acetylsalicylsäure und Ibuprofen gehören zu den nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Das sind schmerz- und entzündungslindernde Mittel, die kein Kortison enthalten (d.h. steroidfrei sind). Sie blockieren das COX-Enzym und hemmen die Synthese der Prostaglandine. So werden Schmerzen gelindert.
Acetylsalicylsäure, kurz ASS, enthält Salicylsäure, die in der Natur als Weidenrinde natürlich vorkommt und seit Jahrhunderten als Schmerzmittel bekannt ist. Bei akuten Beschwerden wirkt sie meist schon nach zehn bis 30 Minuten. In hoher Dosierung und bei längerfristiger Einnahme kann ASS jedoch Magenschleimhautentzündungen verursachen.
Ibuprofen wurde von dem Pharmakologen Stewart Adams entwickelt. Er wollte ein nebenwirkungsarmes Mittel gegen Rheumatoide Arthritis herstellen. Dabei orientierte er sich an ASS und forschte im Bereich der Carboxylgruppen. Nach vielen Fehlversuchen entstand 2-(4- isobutyl-phenyl)propionsäure – besser bekannt als Ibuprofen. Adams war seine erste Testperson und kurierte damit seine Kater-Kopfschmerzen. Acetylsalicylsäure wirkt schneller, aber Ibuprofen hat weniger Nebenwirkungen als ASS.
Paracetamol gehört nicht zu den NSAR. Sein Name ist eine Abkürzung der chemischen Bezeichnung para-acetylaminophenol. Es wirkt leicht schmerzstillend, ist aber anders als NSAR nicht entzündungshemmend. Es greift die Magenschleimhaut nicht an und ist das Standard-Schmerzmittel für Kinder. Aber es kann in sehr hohen Dosen die Leber schädigen, deshalb sollte es nicht zu lange bzw. zu häufig eingenommen werden.
Die Wirkung von Kombipräparaten
Die Kombination ASS, Paracetamol und Coffein wird zur Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne eingesetzt. Studien wie die Cochrane-Metaanalyse zeigen, dass Schmerzmittel mit Koffein deutlich wirksamer sind als ein Mono-Präparat ohne Koffein. Koffein dient als Wirkverstärker und -beschleuniger.
Koffein wirkt außerdem auf die Blutgefäße im Gehirn – sie werden leicht verengt. Hinzu kommen noch andere untergeordnete Effekte, die Kopfschmerzen lindern können. Wissenschaftler erkannten, dass Koffein für eine Hemmung von Adenosin-Rezeptoren (das sind spezielle Andockstellen der Nervenzellen) des schmerz-sensorischen Systems sorgt. Adenosin verhindert das Ausschütten aktivierender Botenstoffe, indem es an diese Rezeptoren andockt. Koffein ist ähnlich aufgebaut und blockiert diese Rezeptoren, womit es Adenosin unwirksam macht.
Was ist bei der Einnahme von Tabletten zu beachten?
Generell gilt: Rezeptfreie Schmerzmittel sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sehr sicher. Nebenwirkungen gibt es kaum. Allerdings sollten Patienten einiges beachten.
So bilden sich Prostaglandine nicht nur dort, wo wir Verletzungen oder Entzündungen haben. Sie sind auch für den Schutz der Magenschleimhaut zuständig. Um Magenreizungen zu vermeiden, sollten Sie Medikamente nehmen, die die Produktion der Prostaglandine hemmen (etwa Acetylsalicylsäure), zu oder kurz nach einer Mahlzeit ein.
Auf alle Fälle sollten Sie auf Alkohol verzichten, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, denn dies kann deren Wirkung verändern und den Magen zusätzlich reizen. Auch wichtig: Acetylsalicylsäure wirkt auch blutgerinnungshemmend. Sollten Sie zum Beispiel während der Einnahmezeit eine Zahn-OP haben, kann das Probleme verursachen. Sprechen Sie Ihren Arzt vor dem Eingriff unbedingt darauf an.
Grundsätzlich sollten rezeptfreie Schmerzmittel ohne Absprache mit dem Arzt nur wenige Tage eingenommen werden. Das gilt auch, wenn Sie häufig Medikamente nehmen.
Welche Medikamente helfen bei Spannungskopfschmerzen?
Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Kopfschmerzart, unter ihnen leiden 64 Prozent aller Kopfschmerzpatienten. Es sind beidseitig auftretende Schmerzen, die leicht bis mäßig stark sein können und sich anfühlen, als ob man einen zu engen Hut trägt. Begleiterscheinungen wie Übelkeit sind selten, Bewegung kann die Beschwerden sogar lindern.
Tabletten gegen akute Kopfschmerzen
Akute (episodische) Spannungskopfschmerzen sind die weitaus häufigste Art von Spannungskopfschmerzen. Bewährter als Mono-Schmerzmittel wie Ibuprofen, ASS oder Paracetamol allein sind Kombi-Präparate. Koffein kann die Wirkung nämlich deutlich verstärken und beschleunigen.
Von der DMKG als erste Wahl empfohlene Dosierungen:
- Ibuprofen: 400 mg (in Kombination mit 100 mg Koffein
- ASS: 1000 mg (als Mono-Präparat)
Empfehlungen für Kombi-Präparate:
- 2 Tabletten ASS (250-265 mg), Paracetamol (250-265 mg) und Koffein (50-65 mg)
- 2 Tabletten Paracetamol (500 mg) und Koffein (65 mg)
So behandeln Sie chronische Spannungskopfschmerzen
Bei chronischen Spannungskopfschmerzen sollten Sie sich an einen Spezialisten wenden. Diese Form wird nicht mit Schmerzmitteln behandelt, weil deren regelmäßige Einnahme die Beschwerden verstärken könnte. Der Arzt verschreibt Ihnen z.B. trizyklische Antidepressiva (z.B. Amitriptylin, Iminpramin). Er sucht aber auch nach auslösenden Faktoren.
Dazu gehören
- Stress
- falsche Körperhaltung am Schreibtisch
- Arbeit bei ungünstigem Licht
- Schlafmangel
- Rauchen
- Zähneknirschen
Tabletten gegen Migräne
Bei leichteren Formen von Migräne kann man die Schmerzmittel auch einfach so einnehmen. Als Mittel erster Wahl empfiehlt die DMKG Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Ibuprofen bzw. eine Kombination aus ASS, Paracetamol und Koffein.
Wenn Sie bei Migräne zu Übelkeit neigen, können Sie sich von Ihrem Arzt ein Antiemetikum (z.B Domperidon, es ist rezeptpflichtig) verschreiben lassen und es zehn Minuten vor dem Schmerzmittel einnehmen.
Bei schweren Migräneattacken werden spezielle Medikamente eingesetzt. Dazu gehören hauptsächlich Triptane. Sie verengen die Hirngefäße und hemmen die Freisetzung entzündungsfördernder Botenstoffe. Dadurch können sie Lichtempfindlichkeit, Schmerzen und Übelkeit lindern.
Die Triptane bekommt man als Tablette, Nasenspray, Injektions-Lösung (für einen Fertig-Pen) und Zäpfchen. Bis auf Naratriptan, Almotriptan und Sumatriptan sind sie verschreibungspflichtig. Insgesamt gibt es sieben Triptane, die sich in der chemischen Struktur unterscheiden. Wenn eines der Mittel nicht hilft, fragen Sie Ihren Arzt, ob er Ihnen ein anderes Triptan verschreiben könnte.
Wenn auch Schulter und Nacken wehtun
Etwa 50 bis 60 Prozent der Migräne- und Spannungskopfschmerz-Patienten leiden zusätzlich unter Schulter- und Nackenmuskelverspannungen. Speziell gegen diese Beschwerden ist die Kombination aus Ibuprofen und Koffein besonders wirkungsvoll. Die Tabletten wirken 36 Prozent schneller und 40 Prozent stärker als sein Einzelwirkstoff Ibuprofen 400 mg allein.
Wie kann man einer Migräne vorbeugen?
Bei schwerer Migräne ist Prophylaxe sinnvoll. Achten Sie deshalb darauf, die Faktoren zu meiden, die die Attacken bei Ihnen auslösen. Führen Sie ein Kopschmerztagebuch, um festzustellen, was Ihre Trigger sind (z.B. Stress, veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus, Wetterumschwünge oder Hormonschwankungen).
Zur Vorbeugung eignen sich auch Entspannungstechniken wie Biofeedback oder Progressive Muskelrelaxation, Akupunktur und Bewegung (vor allem Ausdauersport, z.B. langsames Laufen). Und: Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken. Bei vielen Migräne- und Kopfschmerz-Patienten ist Flüssigkeitsmangel eine Ursache der Beschwerden.
Auch eine medikamentöse Prophylaxe ist möglich. Die DMKG nennt hier Betablocker wie Propranolol und Metoprolol, Flunarizin, Valproat und Topiramat als Mittel der ersten Wahl.
Noch relativ neu ist ein Präparat, das den Rezeptor des Nerven-Botenstoffs CGRP (Cacitonin-Gene- Related-Peptide-Rezeptor blockiert.
Welche Tabletten bei Kopfschmerzen durch Erkältung wirken
Auch bei Erkältungen sind Kopfschmerzen ein häufiges Begleitsymptom.
Häufig sind bei Erkältungen die Stirn- und Nasennebenhöhlen entzündet. Sie spüren dann einen bohrenden Kopfschmerz, der meist über den Augen, auf der Stirn oder im Oberkiefer liegt. Oft werden die Beschwerden stärker, wenn Sie Ihren Kopf nach vorne beugen. Das liegt am Nasensekret, das aus der verstopften Nase nicht mehr richtig abfließen kann und für einen erhöhten Druck sorgt.
Gegen leichte bis mäßig starke Kopfschmerzen bei Erkältungen bringen Schmerzmittel mit der Kombination aus ASS und Paracetamol rasch Hilfe. Grund ist, dass sich die Wirkstoffe gegenseitig verstärken, und das ebenfalls wirkverstärkende und beschleunigende Koffein dafür sorgt, dass die Dosierung der Einzelwirkstoffe gering gehalten werden. So sind die Tabletten gut verträglich.
Welche Medikamente helfen bei Clusterkopfschmerzen?
Clusterkopfschmerzen sind extrem heftige Schmerzen, die meist hinter einem Auge auftreten. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Die Attacken kommen oft mehrmals pro Tag, besonders häufig sind sie in der Nacht.
Auslöser können die Jahreszeit sein (vor allem Frühjahr und Herbst), aber auch Lebensmittel mit Histamin- bzw. Tyramin-Gehalt (Schokolade, reifer Käse, Nüsse), Höhenluft oder starke Anstrengung. Gängige Kopfschmerzmittel helfen bei dieser besonderen Schmerzart nicht. Die besten Wirkungen haben das Inhalieren von reinem Sauerstoff und Nasensprays mit den Stoffen Zolmitriptan oder Sumatriptan.
Vorbeugend könnte Ihr Arzt Ihnen den Kalziumantagonisten Verapamil, das Antiepileptikum Topiramat oder Lithium verschreiben. Versuchen Sie außerdem, Ihre Auslöser zu erkennen und zu meiden.
Wie behandle ich Kopfschmerzen ohne Medikamente?
Starker Druck bei der Arbeit oder Ärger mit dem Partner sorgen für Stress, und darauf kann der Körper mit Kopfschmerzen reagieren. Die meisten Menschen gehen in solchen Situationen nicht zum Arzt, sondern nehmen ein Schmerzmittel oder greifen zu Hausmitteln.
Dazu gehört eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Achten Sie darauf, viel Wasser zu trinken. Auch eine Tasse Kaffee, eventuell mit dem Saft einer halben Zitrone, kann lindernd wirken.
Ebenfalls wirkungsvoll ist Bewegung. Ein Spaziergang an der frischen Luft etwa, oder sanftes Yoga können helfen.
Wenn Ihre Kopfschmerzen mit verspannten Nacken- oder Rückenmuskeln zusammenhängen, können Sie wärmende Kompressen auf den Nackenbereich auflegen. Sollten die Beschwerden nach langem Sitzen vor dem Computer auftreten, kann aber auch Kälte helfen: Legen Sie einen kalten Waschlappen auf Stirn oder Schläfen. Das lindert den Schmerz und erfrischt den Kopf.
Studien zeigen, dass zusätzlich auch ein paar Tropfen Pfefferminzöl helfen können. Sie können sie auf Stirn, Schläfen oder Nacken geben und sanft einmassieren.
Entspannungstechniken und Kaffee
Wenn Stress Ihr Auslöser ist, probieren Sie am besten mal Entspannungstechniken von Yoga über Meditation bis zur Muskelentspannung aus. Oder gehen Sie an die frische Luft.
Viele Menschen schwören auf Ingwertee, andere auf grünen Tee mit zwei Gewürznelken, Zimt und Zitronensaft. Auch eine Tasse Kaffee mit etwas Zitronensaft kann helfen.
Koffein kann aber noch mehr: Es verstärkt die Wirkung von Schmerzmitteln, indem es die Muskelbewegungen im Magen verstärkt und so die Aufnahme der Schmerztabletten. beschleunigt. Außerdem verengt es die Blutgefäße in den Hirnhäuten, was den Schmerz lindert.
Vor allem bei Migräne kann auch die Ernährung eine Rolle spielen. Nahrungsmittel wie Schokolade, Rotwein, reifer Käse, Hot Dogs und Zitrusfrüchte können Attacken auslösen. Das liegt an Zutaten wie Tyramin, Histamin und Nitritpökelsalz. Auch auf den Geschmacksverstärker Glutamat sollten Sie möglichst verzichten, wenn Sie zu Kopfschmerzen neigen.
Tabletten gegen Kopfschmerzen: Das sollten Sie beachten
Die meisten Kopfschmerzmittel sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weil einige die Magenschleimhaut reizen können, sollten Sie die Arznei zu oder nach einer Mahlzeit nehmen, weil sie dann besser verträglich ist.
Wenn Sie über 65 sind, an Magen-Darm-Erkrankungen leiden oder schon einmal einen Herzinfarkt bzw. Schlaganfall hatten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Schmerzmittel nehmen. Menschen mit Magenproblemen können zusätzlich magenschützende Medikamente wie Omeprazol nehmen.
Schmerztabletten sollten generell nur ein paar Tage und in nicht zu hoher Dosis eingenommen werden. Verzichten Sie in dieser Zeit auch auf Alkohol, denn er kann die Wirkung der Arznei beeinflussen.
- https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD009281.pub3/full
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5366829/
- https://www.apotheken-umschau.de/schmerzmittel
- https://www.dmkg.de/patienten/selbstmedikation
- https://flexikon.doccheck.com/de/Acetylsalicylsäure
- https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/themenspecials-life-balance/kopfschmerz-und-was-man-dagegen-tun-kann/so-wirken-kopfschmerzmittel-2088182
- https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/1999/daz-45-1999/uid-1692
- https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Acetylsalicylsaeure-ASS-Wie-die-Arznei-wirkt-wichtige-Hinweise-518489.html
- https://www.apotheken.de/news/12172-schmerzmittel-im-vergleich
- https://ichd-3.org/de/2-kopfschmerz-vom-spannungstyp/?sfw=pass1609166108
- https://flexikon.doccheck.com/de/Antirheumatikum
- https://www.anaesthesisten-im-netz.de/schmerzmedizin/medikamentoese-schmerztherapie/nicht-opioide/
- https://www.webmd.com/migraines-headaches/pain-relief-headaches
- https://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Neurologie_Kopfschmerz_Spannung.htm?ActiveID=2592
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/19617/Paracetamol-Aspirin-oder-Ibuprofen-als-Schmerzmittel
- https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pta-live/repetitorium-thrombozytenaggregationshemmer-wie-war-das-noch-mit-ass-und-ibuprofen/
- https://www.cell.com/trends/pharmacological-sciences/pdf/S0165-6147(11)00194-5.pdf
- https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2003/daz-37-2003/uid-10619
- https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Paracetamol_298
- https://www.gesundheitsinformation.de/medikamente-gegen-migraene.2228.de.html?part=behandlung-hk
- https://www.apotheken-umschau.de/Migraene/Neue-Mittel-gegen-Migraene-552949.html
- https://www.dmkg.de/files/dmkg.de/Empfehlungen/030057_LL_CGRP_Addendum%20Migraene_2019_20.1.2020.pdf
- https://www.apotheken-umschau.de/Migraene/Welche-Rolle-die-Ernaehrung-bei-Migraene-spielt-543821.html
- https://www.gesundheitsinformation.de/rezeptfreie-schmerzmittel-sicher-anwenden.2321.de.html?part=meddrei-ld
-
Bei Kopfschmerzen kann der Wirkstoff Coffein helfen
Studien belegen: Koffein hilft gegen Kopfschmerzen. Aber wie wirkt die Kombination mit Schmerzmitteln und was gilt es zu beachten?
-
Kopfschmerzen mit Kombinationspräparaten lindern
Kombi-Präparate bei Kopfschmerzen sind sehr effektiv. Erfahren Sie, welche Produkte es gibt und welche wirken und zudem gut verträglich sind.
-
Die Klassiker: Paracetamol, Ibuprofen und ASS
Wer Kopfschmerzen hat, greift meist zu den Schmerzmitteln Paracetamol, Ibuprofen oder ASS. Aber welcher Wirkstoff ist wann sinnvoll? Wir klären auf.