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Migräne-Behandlung: Welche Möglichkeiten gibt es?

Migräne gehört zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Fast 15 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer sind davon betroffen - viele davon mehrere Tage im Monat. Lesen Sie, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, welche Medikamente und Wirkstoffe helfen, sowie was Sie selbst machen können.

In diesem Artikel erfahren Sie:

  • was gegen akute Migräne hilft
  • wie Sie die Beschwerden ohne Arzneimittel behandeln können
  • welche Medikamente es gibt
  • was Sie vorbeugend tun können

Migräne-Behandlung: Was hilft im Akutfall?

Gewitter im Kopf – so beschreiben viele Betroffene ihre Migräne. Sie leiden unter heftig pochenden, meist einseitigen Kopfschmerzen, die ganz plötzlich auftreten können. Hinzu kommen Licht- und Geräusch-Empfindlichkeit und häufig noch Übelkeit. Attacken können einige Stunden, aber auch mehrere Tage andauern.

Was unterscheidet Migräne von Spannungskopfschmerzen? Spannungskopfschmerzen lassen nach, wenn man sich an der frischen Luft bewegt, Migräne wird dagegen durch Bewegung eher schlimmer. Weitere Unterschiede finden Sie in unserem großen Vergleich von Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Was können Sie tun, um die Migräne schnell zu lindern? Bei den ersten Anzeichen einer Migräne-Attacke sollten Sie sich sofort in einen dunklen, ruhigen Raum zurückziehen und hinlegen. Schnelle Hilfe bringt ein Schmerzmittel. Besonders wirkungsvoll ist die von der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft empfohlene Kombination aus ASS, Paracetamol und Koffein.

Natürliche Behandlung einer Migräne ohne Medikamente

Es gibt für die Behandlung auch Hausmittel, die die Beschwerden lindern oder ganz beseitigen können. Etwa Pfefferminzöl, das Sie auf Stirn oder Schläfen auftragen und sanft einmassieren. Wenn Sie Migräne pflanzlich behandeln möchten, können auch Lavendelöl oder Ingwer hilfreich sein. Weitere Behandlungsmöglichkeiten finden Sie in unserer Übersicht zu den Migräne Hausmitteln.

Welche Mittel und Medikamente helfen gegen Migräne?

Heilbar ist Migräne nicht, aber es gibt unterschiedliche Wirkstoffe, mit denen sie behandelt werden kann. Dazu gehören:

  • Schmerzmittel wie NSAR und Paracetamol sowie die Dreierkombination aus ASS, Paracetamol und Coffein
  • Migränemedikamente (Triptane)
  • Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen
  • Migräne-Antikörper

Schmerzmittel wie NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) und Paracetamol bekommen Sie rezeptfrei in der Apotheke. Zu den NSAR gehören auch ASS und Ibuprofen. Einige Medikamente werden von der DMKG als Mittel erster Wahl empfohlen. Eine hervorgehobene Empfehlung gaben die Experten für Kombi-Präparate aus Acetylsalicylsäure (250 mg), Paracetamol (250 mg) und Coffein (50 mg). Diese wirken schnell und sind sehr gut verträglich. An Mono-Präparaten empfiehlt die DMKG ASS (900 bis 1000 mg), Ibuprofen (400 mg) und Paracetamol (1000 mg).

Speziell für die Migräne-Therapie entwickelt wurden die Triptane. Sieben gibt es:

  • Almotriptan
  • Eletriptan
  • Frovatriptan
  • Naratriptan
  • Sumatriptan
  • Rizatriptan
  • Zolmitriptan

Drei davon – Almo-, Nara- und Sumatriptan – gibt es derzeit ohne Rezept in der Apotheke, die anderen sind verschreibungspflichtig. Allerdings sollte vor einer Behandlung mit Triptanen immer ein Arzt aufgesucht werden.

Viele Migräne-Patienten leiden während der Attacken auch unter Übelkeit und Erbrechen. Ihnen kann der Arzt zusätzlich spezielle Antiemetika (Mittel gegen Brechreiz) empfehlen, zum Beispiel mit den Wirkstoffen Domperidon oder Metoclopramid. Diese Medikamente sollten ein paar Minuten vor den Schmerzmitteln eingenommen werden.

Neu in der Migräne-Therapie sind Antikörper. Sie werden Patienten mit mindestens vier Attacken pro Monat verschrieben. Die Mittel wie Erenumab, Fremanezumab und Galcanezumab werden als Injektion verabreicht. Weitere Wirkstoffe sind für die Migräne-Behandlung neu entwickelt worden – einige sind allerdings bisher nur in den USA zugelassen.

Wie behandelt man Migräne mit Aura?

Bei der Migräne mit Aura kommen zum starken Kopfschmerz auch noch Schwindel, Ohrgeräusche und Sehstörungen hinzu. Die Aura beginnt vor der Kopfschmerzphase.

Grundsätzlich ist die Behandlung von Migräne mit und ohne Aura gleich, es gibt aber einen wichtigen Unterschied: Triptane sollten grundsätzlich möglichst früh eingenommen werden, allerdings sollten Patienten, die unter einer Migräne mit Aura leiden, Triptane erst dann einnehmen, wenn die Auraphase abgeklungen ist. Es kann nämlich sein, dass das Mittel sonst nicht wirksam ist.

Antiemetika dagegen, die Übelkeit behandeln, können Sie schon während der Auraphase einnehmen. Das Antiepileptikum Lamotrigin kann nach Ansicht der DMKG die Häufigkeit der Attacken bei Migräne mit Aura reduzieren. Bei der Form ohne Aura gilt das nicht.

Wochenend-Migräne

Die Arbeitswoche war anstrengend und erschöpfend – doch Erholung bietet das Wochenende nicht: Die Wochenend-Migräne meldet sich. Kommt Ihnen das bekannt vor? Ein Grund kann der Wechsel zwischen starker Anstrengung während der Arbeitswoche und der Entspannung am Wochenende sein. Auch die veränderten Routinen an den freien Tagen können eine Rolle spielen – man isst zu anderen Zeiten, trinkt weniger Kaffee und schläft länger.

Was sollte ich über die Wochenend-Migräne-Behandlung wissen?

Versuchen Sie, herauszufinden, was Ihre Attacken auslöst. Hier kann ein Kopfschmerztagebuch hilfreich sein. Tragen Sie Ihren Tagesablauf so genau wie möglich ein. Auch das Wetter, Lebensmittel, die Sie zu sich genommen haben, Stress-Momente und anderes können Sie hineinschreiben. Nach einiger Zeit können Sie Muster erkennen und Trigger leichter vermeiden.

Bei der Wochenend-Migräne könnte das bedeuten, dass Sie am Wochenende Ihre Schlaf- und Esszeiten und auch den Kaffeekonsum der Arbeitswoche angleichen. Wichtig: Bei dieser Migräneform könnte auch die Erwartungshaltung eine Rolle spielen: Man rechnet mit einer Attacke, die dann prompt kommt. Entspannungsübungen können helfen, diese Haltung zu korrigieren.

Was sollte ich über die Wochenend-Migräne-Behandlung wissen?

Menstruation und Migräne

Bei Frauen kann zu den Ursachen der Migräne auch der weibliche Zyklus gehören: Die hormonellen Veränderungen während der Periode können eine menstruationsbedingte Migräne auslösen. Die Schmerzen entstehen dann oft etwa zwei Tage vor Beginn der Menstruation.

Danach lassen die Schmerzen oft nach, um dann zum Ende der Periode nochmal stärker zu werden. Die Attacken einer menstruationsbedingten Migräne sínd häufig sehr stark, aber diese Form ist eher selten. Falls Sie betroffen sind, sollten Sie mit Ihrem Frauenarzt über eine Veränderung Ihrer Verhütungsmethode sprechen.

Was ist eine vestibuläre Migräne?

Wenn die Migräne in Verbindung mit Schwindelgefühlen auftritt oder Sie das Gefühl haben, dass sich Gegenstände sich um sie herum bewegen, dann sprechen Mediziner von einer vestibulären Migräne. Das Wort vestibulär (vom Lateinischen vestibularis = Eingang) bezieht sich hier auf das Innenohr-System, das das Gleichgewicht des Körpers steuert. Diese Form der Migräne ist sehr selten.

Typisch für die vestibuläre Migräne ist, dass die Betroffenen meist keine Kopfschmerzen haben. Das Schwindelgefühl kann unterschiedlich lange dauern – bei manchen ist es nach Sekunden schon wieder vorbei, bei anderen hält es mehrere Tage an.

Vestibuläre Migräne: Behandlung und Vorbeugung

Behandelt wird die vestibuläre Migräne mit den gleichen Medikamenten wie andere Migräne-Formen. In der Apotheke bekommen Sie rezeptfreie Medikamente, die gut wirken. Ihr Arzt kann Ihnen aber auch ein Medikament gegen Schwindel empfehlen.

Das Vermeiden von Triggern kann helfen, die Anfälle der vestibulären Migräne zu verringern. Wie bei anderen Migräne-Formen können das zum Beispiel bestimmte Lebensmittel, Schlafmangel, Stress, Flüssigkeitsmangel oder Wetterwechsel sein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um sicherzustellen, dass bei Ihnen tatsächlich diese Form der Migräne vorliegt – unter Umständen könnten auch Reizungen im Innenohr den Schwindel auslösen.

Was hilft Kindern bei Migräne?

Knapp fünf Prozent der Kinder leiden unter Migräne. Bei ihnen verläuft die Krankheit anders als bei Erwachsenen. Oft dauert ein Anfall nur zwei Stunden, gelegentlich, aber auch zwei Tage. Bei einigen Kindern gibt es keine Kopfschmerzen, dafür aber Schwindel, Erbrechen und Übelkeit.

Die Behandlung der kindlichen Migräne ist schwierig, denn viele Medikamente sind für Kinder nicht geeignet. Die DMKG empfiehlt Ibuprofen (Menge: zehn Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht) oder Acetylsalicylsäure (500 Milligramm, ab zwölf Jahren). Gegen die Übelkeit kann der Arzt Domperidon verschreiben.

Ärzte empfehlen, bei Kindern möglichst auf Medikamente zu verzichten und vor allem mit Entspannungsmethoden (etwa Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson) gegen die Migräne anzugehen. Anleitungen finden Sie im Internet. Auch genug Schlaf, ausreichend Flüssigkeit und viel Bewegung können helfen.

Migräne-Behandlung: Vorbeugung

Patienten, die drei und mehr Migräne-Attacken pro Monat haben oder unter schweren und mehr als 72 Stunden anhaltenden Anfällen leiden, sollten mit ihrem Arzt über eine Prophylaxe sprechen. Das gilt auch, wenn die Akutmedikamente nicht oder nicht genug wirken.

Eine Vorbeugung ist dann wichtig, weil diese Patienten andernfalls riskieren würden, zu oft Schmerzmittel zu nehmen. Ein Übergebrauch aber kann einen sogenannten medikamenten-induzierten Kopfschmerz verursachen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Prophylaxe

Für die medikamentöse Prophylaxe kommen andere Arzneimittel zum Einsatz. Sie bekommen Sie nur mit einem Rezept Ihres Arztes.

Verschrieben werden zum Beispiel:

  • Betablocker wie Propanolol und Metoprolol
  • Kalziumkanalblocker wie Flunarizin
  • Antiepileptika wie Valproinsäure und Topiramat
  • Antidepressiva wie Amitriptylin

Die DMKG empfiehlt, die Medikamente einschleichend zu dosieren, also niedrig zu beginnen und die Dosis langsam zu erhöhen. Die Höchstdosis sollte dann nach etwa zwei Monaten erreicht werden.

Behandlung mit neuen Methoden

2018 wurden Wirkstoffe, die die Signale des Nervenbotenstoffs CGRP blockieren, für die Migräne-Behandlung neu zugelassen. Diese Antikörper gibt es unter den Namen Erenumab, Fremanezumab und Galcanezumab, weitere sind bisher in Europa noch nicht zugelassen.

Die Antikörper werden einmal pro Monat per Spritze verabreicht und wirken vorbeugend. Weiterer Vorteil: Während Topiramat und Amitriptylin Nebenwirkungen wie Müdigkeit haben können, wurden sie bei den Antikörpern nicht festgestellt.

Botox gegen Migräne

Botulinumtoxin, kurz Botox, ist vielen als Mittel gegen Falten bekannt. Das Neurotoxin wirkt aber auch, in kleinsten Dosen verabreicht, gegen Migräne. Es wird um die Schmerzfasern gespritzt, die an den Kopfschmerzen beteiligt sind, und reduziert die Muskelkontraktionen dort für etwa drei Monate. Außerdem blockiert es die Freisetzung von Chemikalien, die an der Schmerzübertragung beteiligt sind.

Eine Behandlung dauert zehn bis zwölf Wochen, und nach etwa zwei Behandlungen spüren viele Patienten eine Besserung um etwa 50 Prozent. In Deutschland ist das Medikament für die Behandlung der chronischen Migräne 2011 zugelassen worden. Eingesetzt wird es ausschließlich bei Erwachsenen.

Chronische Migräne: Behandlung und Hilfe

Die Bezeichnung Chronische Migräne gilt für Patienten, die an mindestens 15 Tagen pro Monat und seit mindestens drei Monaten Kopfschmerzen haben (mindestens sieben Tage davon migräneartig).

Oft entwickelt sich diese Form der Migräne, wenn die Zahl der episodischen Kopfschmerzen zunimmt. Verbunden ist die chronische Migräne häufig mit Fettleibigkeit, Depressionen, Schlafstörungen, Traumata und Angstzuständen. Auch Medikamentenübergebrauch ist nicht selten.

Schmerzmittel sind hierbei aufgrund der Häufigkeit der Anfälle nicht geeignet. In den Leitlinien zur Therapie und Prävention der Migräne werden Topiramat und OnabotulinumtoxinA (Botox) als wirksame Substanzen genannt. Vorbeugend kann der Arzt außerdem, ähnlich wie bei der Migräne-Prophylaxe, auch Betablocker, Kalziumkanalblocker, CGRP-Antikörper oder Botox einsetzen.

Außerdem sollten Patienten ihren Lebensstil verändern – Übergewicht reduzieren, Entspannungsmethoden lernen, eine feste tägliche Routine bilden. Auch eine Behandlung der Depressionen wird empfohlen.

Was kann ich im Alltag tun, um Migräneanfällen vorzubeugen?

Grundsätzlich sollten von Migräne betroffene Menschen auch versuchen, einen geregelten Alltag einzuhalten. Dazu gehören ein fester Schlaf-/Wach-Rhythmus, ausreichend Flüssigkeit und regelmäßige Mahlzeiten. Und es kann hilfreich sein, die Auslöser seiner Migräne-Attacken zu kennen, um sie vermeiden zu können.

Achten Sie zum Beispiel darauf, ob bei Ihnen Rotwein oder bestimmte Lebensmittel Anfälle triggern. Notieren Sie solche Erkenntnisse in Ihrem Kopfschmerztagebuch. Außerdem können Entspannungsmethoden wie Progressive Muskelentspannung und Biofeedback, aber auch moderater Ausdauersport oder Physiotherapie hilfreich sein.

Migräne-Behandlung: Was hilft?

Es gibt viele unterschiedliche Methoden, um die Migräne zu behandeln. Gegen akute Attacken können Sie ein rezeptfreies Schmerzmittel nehmen. Dazu gehören Monopräparate wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Paracetamol.

Besonders wirkungsvoll ist die Kombination der Schmerzmittel mit Koffein. Die DMKG hat eine besondere Empfehlung für die fixe Kombination (zwei Tabletten) aus ASS (250 bis 265 mg), Paracetamol (200 bis 265 mg) und Koffein (50 bis 65 mg). Sie kann oft schon innerhalb der ersten Viertelstunde wirken. Grund ist, dass sich ASS und Paracetamol gegenseitig verstärken und Koffein zusätzlich die Wirkung verstärkt und beschleunigt.

Speziell für die Migräne-Therapie entwickelt wurden Triptane. Sie werden bei mittelschweren bis starken Attacken eingesetzt, bei denen Schmerzmittel nicht wirken. Drei (Almo-, Nara- und Sumatriptan) gibt es rezeptfrei, für vier weitere benötigen Sie ein Rezept.

Patienten mit häufigen und schweren Attacken sollten sich vom Arzt eine medikamentöse Prophylaxe verschreiben lassen. Eingesetzt werden Betablocker, Kalziumkanalblocker, Antiepileptika, Antidepressiva, Antikörper und Botox.

Sie können Migräne auch natürlich behandeln bzw. die Behandlung mit natürlichen Mitteln begleiten – etwa mit Pfefferminzöl, das Sie auf Stirn und Schläfen auftragen und einmassieren. Wichtig ist außerdem ein gesunder Lebensstil mit genug Schlaf, ausreichend Flüssigkeit, regelmäßigen Mahlzeiten, moderatem Ausdauersport und Entspannung.


Silke Böttcher

Geschrieben von

Silke Böttcher

Lesen Sie hier mehr zu Behandlung :
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  • Migräne-Hausmittel für natürliche Hilfe 

    Kaffee mit Zitrone und Pfefferminzöl sind nur Beispiele der Migräne-Hausmittel. Welche gibt es noch und was muss generell beachtet werden?

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